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Channel: Aktfotografie Archive - Fotografr
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Fotoworkshop Mallorca: Portrait, Fashion, Beauty und Akt

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Als ich mir überlegt habe, einen Workshop auf Mallorca anzubieten, kam mir als erstes in den Sinn, was ich selber von einem solchen Workshop erwarten würde. Und ich habe natürlich geschaut, welche Art von Workshops andere Leute auf Mallorca anbieten.

Die meisten Angebote umfassen eine gesamte Reise inkl. Reiseleitung und Betreuung von morgens bis abends. Die Themen decken oft viele Aufnahmebereiche ab, die auf Mallorca gut umzusetzen sind: Landschaftsfotografie, Reisefotografie, Architekturfotografie, Peoplefotografie, Tierfotografie etc. Und die Gruppen sind meist zwischen 6 und 12 Personen groß, damit sich der organisatorische Aufwand für den Veranstalter lohnt. Das alles führt dazu, dass eine solche Workshop-Reise (selbst wenn man die Flugkosten herauslässt) selten unter 1.200 Euro angeboten werden kann.

Was ist aber, wenn ich mich bereits auf der Insel Mallorca befinde, weil ich dort einen Familienurlaub verbringe? Oder was ist, wenn ich selber eine Fotoreise dorthin geplant habe, und meine selbstgeplante Reise durch einen Fotoworkshop vor Ort ergänzen möchte? Oder was ist, wenn ich nur für einen ein-, zwei- oder dreitägigen Workshop nach Mallorca fliegen möchte, weil ich nicht länger Zeit habe?

Soweit ich recherchieren konnte, gibt es für derartige Anforderungen bisher kein Angebot. Wenn ich von mir selber ausgehe, finde ich das schade.

Daher habe ich mich entschlossen, Mallorca-Workshops anzubieten, die so gestaltet sind, wie ich mir das vorstelle:

  • Ein-Tages-Workshops anstatt einer ganzen geplanten Reise
  • Kosten ab 199 Euro
  • Geringe Teilnehmeranzahl
  • Thema ist ausschließlich People- / Modelfotografie
  • Profi-Models aus Spanien

Und jetzt bin ich gespannt, ob ich mit meinen Ideen alleine dastehe, oder ob es einen Bedarf in der Richtung gibt.

Informationen zu meinen Workshops gibt es hier.


© Fotografr, 2012. | Permalink | 14 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP


Boudoir Photography – A Guide to Excellence – Tammy Warnock

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Boudoir Photography ist eine Bezeichnung für Dessous-Fotografie, die oft in einer schlafzimmerähnlichen Umgebung stattfindet. Diese Umgebung kann auch im Fotostudio simuliert werden, wenn das Shooting nicht vor Ort stattfinden soll.

“A Guide to Execellence”, so lautet der Untertitel dieses Buchs. Und wer sich erhofft, eine Anleitung zu bekommen, wie man junge hübsche Mädchen in verführerischen Dessous fotografiert, ist hier an der falschen Adresse.

Das Buch behandelt vielmehr Fotoshootings mit “ganz normalen” Frauen. Nicht mehr ganz jung, nicht ganz schlank und mit dem einen oder anderen Schönheitsfehler.

Knackige Mädchen fotografieren ist nicht schwer, aber hier fängt die wahre Kunst des Fotografen an. (...)

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© Fotografr, 2012. | Permalink | 3 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

Norman Mailer – Marylin Monroe – Bert Stern

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Bilder aus dem legendären Shooting von Bert Stern mit Marylin Monroe, das “The Last Sitting” genannt wird, hat wohl jeder schon einmal gesehen. In diesem Buch werden aber nicht nur Fotos aus diesem Shooting gezeigt, sondern es sind Bilder aus der gesamten Karriere von Marylin Monroe zu sehen.  Angefangen von ihren ersten Zeitschriften-Covern aus dem Jahre 1946 über verschiedene Filmplakate bis hin zu eben jenem legendären letzten Shooting, nach dem sie kurze Zeit später verstarb.
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© Fotografr, 2012. | Permalink | | Blog-ID QKPBT38LP

Weniger ist mehr: Aktfotografie mit minimalem Aufwand

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Das ist ein Gastbeitrag von Peter Grüner, der damit am Wettbewerb “Mein bester Fototipp” teilnimmt.

Weniger ist mehr – Dieser Spruch trifft auf viele Dinge im Leben und natürlich auch in der Fotografie zu.
Immer wieder lese ich in diversen Foren fragen von Einsteigern und auch Fortgeschrittenen Beiträge, über die minimale Anzahl von Blitzen und welche Lichtformer am Besten geeignet sind.

Häufig bekommt man dann zu lesen, daß man mindestens drei , besser jedoch vier oder fünf Blitze besitzen sollte, dazu noch ein Arsenal der unterschiedlichsten Lichtformer. Reflektoren, Beauty Dish und diverse Softboxen. Führungslicht, Streiflicht, Haarlicht und viele andere in der professionellen Fotografie gängige Begriffe werden dort genannt und ausschweifend diskutiert.

Auch ich als technikversessener fortgeschrittener Amateurfotograf verzettele mich gerne mit komplexen Ideen und Aufbauten, merke dann aber recht schnell, daß manchmal der einfache Weg der Bessere ist.

Gerade vor Ort – neudeutsch on location – ist dies manchmal auch aufgrund der vorhandenen Räumlichkeiten gar nicht groß möglich komplexe Aufbauten zu realisieren.

Bevor ich nun komplett abschweife zurück zum Thema. Alle Bilder, welche im Beitrag zu sehen sind wurden mit minimalem Aufwand erstellt. Zum Einsatz kam lediglich:
Ein Kompaktblitzkopf mit Normalreflektor und Wabe (hier: Profoto D1 500 Air mit 10°Grid) und Stativ. Alternativ funktioniert auch ein entfesselter Aufsteckblitz für die es auch schon die unterschiedlichsten Aufsätze zu kaufen gibt. Der Vorteil der Kompaktblitzgeräte ist in der Regel ein leistungsfähiges Einstelllicht, welches schon im Vorfeld genau zeigt wie Licht und Schatten auf dem Model zu sehen sind.

Zusätzliches Licht über die Zimmerbeleuchtung des Hotels bzw. in geringem Umfang Streulicht über die Wände oder Zimmerdecke.

Ich wußte im Vorfeld, daß der Großteil meiner Fotos in S/W konvertiert werden sollten, dennoch machte ich mir ein paar Gedanken über den Weißabgleich. Für den Fall, daß ich Bilder in Farbe entwickeln wollte stellte ich den Weißabgleich meiner Kamera auf ca 10000K ein. Damit erreiche einen sehr warmen und angenehmen Farbton, der sich für erotische Bilder neben S/W besonders eignet. Wer es nicht glaubt kann es ja einfach mal ausprobieren.

Der Lichtaufbau an sich gestaltete sich wirklich sehr einfach. Im ersten Setup befand sich der Blitz rechts beziehungsweise links hinter Fotografen knapp unter der Zimmerdecke mit einem gezielten Spot auf das Model.

Aufgrund der geringen Größe der Lichtquelle und der zusätzlichen Konzentration des Lichtes mittels der Wabe erhält man ein sehr kontrastreiches, knackiges Licht mit sehr klar abgegrenzten Schattenverläufen. Bei dieser einfachen, aber sehr eindrucksvollen Art der Lichtführung besteht tendenziell die Gefahr, daß der Schatten in Partien verläuft, die frei von Schatten sein sollten. Ein gutes Einstelllicht wie oben bereits erwähnt hilft in diesem Fall ungemein, dies vor der Aufnahme zu erkennen und die Pose des Models oder Position des Fotografen leicht abzuändern bis alles so zusammenpasst wie es letztendlich gewünscht ist.

Das erste Foto als Querformat mit Model Suzanne zeigt einen klaren Schattenwurf unterhalb des Kinns, entlang der rechten Brust sowie den Armen und hebt sie deutlich vom Hintergrund ab. Aufgrund der kontrastreichen Hell-Dunkel Verläufe entsteht ein schöner dreidimensionaler Effekt. Der Nasenschatten ist zu sehen, aber nicht dominant lang genug um störend zu wirken. Das Licht kam von rechts hinten mit knapp halber Leistung des Kompaktblitzes

Canon EOS-1Ds Mark III, Canon EF85mm f/1.2L II USM, ISO 100, f/4.5, 1/125s

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© Fotografr, 2012. | Permalink | 13 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

Ralph Gibson: Nude

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„Ein Fotograf hat gesagt, die Schönheit der Frauen sei unendlich. Womöglich war ich es selbst. (…) Ich fotografiere gern Frauen und bin dabei zum Schluss gekommen, dass der weibliche Körper absolut und vollkommen ist.“

Ralph Gibson

Was soll man diesem Zitat noch hinzufügen?

In dem vorliegenden großformatigen Bildband sind meisterhafte Aktfotos von Ralph Gibson, die in den vergangenen 40 Jahren seines Schaffens entstanden sind, versammelt.

Gibson spielt mit Schärfe und Unschärfe, lasst das Filmkorn wirken und setzt seine Motive oft in sehr enge Ausschnitte. Damit schafft er den Schritt weg von einer erotischen Darstellung des nackten Körpers hin zu einer grafisch abstrakt wirkenden Sichtweise. Die Persönlichkeit seiner Modelle spielt keine Rolle, das Gesicht ist oft gar nicht zu sehen. (...)

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© Fotografr, 2013. | Permalink | 41 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

Glamouröse Aktfotografie von Frank de Mulder: Senses

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© Frank de Mulder / teneues

Frank Mulder zeigt in seinem Bildband “Senses” schöne Frauen mit perfekten Körpern an tollen Locations. Auf Kleidung können sie in aller Regel verzichten.

Der Bildband liefert Hochglanzerotik ohne tiefere Botschaft. Die dargestellten Frau räkeln sich im Bett, am Pool, in luxuriösen Räumlichkeiten oder auf einer exklusiven Yacht. Dabei verzichtet de Mulder auf allzu freizügige Einblicke und setzt mehr auf die glamouröse Ausstrahlung seiner Models.

Man kann das ganze vordergründig oder sexistisch nennen, es ist aber sehr gut gemacht und wird daher seine Liebhaber finden.

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© Fotografr, 2013. | Permalink | 2 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

THE OPÉRA: Magazine for Classic & Contemporary Nude Photography

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operaIn diesem Jahrbuch der Aktfotografie versammeln sich sowohl junge unbekannte Aktfotografen sowie auch Künstler, die sich zu Lebzeiten einen Namen gemacht haben und bereits gestorben sind. Allen Fotografen gemeinsam ist, dass sie einen künstlerischen Anspruch verfolgen, anstatt Glamour und Erotik in den Vordergrund zu stellen.

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© Fotografr, 2013. | Permalink | | Blog-ID QKPBT38LP

Wie man junge Frauen ohne Kleidung ansprechend fotografiert

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Modelfotografie BrüggemannWie man junge Frauen (meistens) ohne Kleidung ansprechend fotografiert, ohne auch nur die geringste Bildidee zu haben (wie der Autor selber auf Seite 218 schreibt), zeigt Jens Brüggemann in seinem neuen Buch “Modelfotografie – Profiwissen Beauty-, Fashion- und Erotikfotografie”.

Die Bildbeispiele in dem durchgängig farbigen Buch sind sehenswert: Tolle Models hochwertig fotografiert und dazu in 80 Prozent der Aufnahmen zumindest topless, wenn nicht gar ganz nackt. Das ist genau die Art Fotos, die in den Fotocommunities hochgelobt werden und die sehr viele Hobbyfotografen selber gerne machen (würden). Daher wage ich einmal die Prognose, dass sich das Buch sehr gut verkaufen wird.
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© Fotografr, 2013. | Permalink | 4 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP


Marc Lagrange: Diamonds and Pearls

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Marc Lagrange

Mit “Diamonds and Pearls” hat der belgische Fotograf Marc Lagrange einen opulenten Bildband vorgelegt, der sorgfältig arrangierte und künstlerische Aktfotografien zeigt. Dabei ist die Nackheit seiner Modelle nie vordergründig oder voyeuristisch, sondern passt sich wie selbstverständlich in das Bildkonzept des Fotografen.

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© Fotografr, 2013. | Permalink | 4 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

Manfred Baumann: Aktfotos mit der 70 jährigen Christine Schuberth

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Manfred Baumann 2014 Kalender 04

Kann man als ältere Frau Aktfotos von sich machen lassen? Will das überhaupt jemand sehen?

Manfred Baumann überschreitet die Grenze und hat in seinen neuen Kalender ein Aktfoto mit der 70 jährigen Christine Schuberth aufgenommen.

Das Ganze sicherlich auch, um zu provozieren und Aufmerksamkeit zu erreichen. Aber die Provokation ist geglückt und das Foto ist sehr sehenswert. Wie auch alle anderen Fotos in dem Fine Nude Art Kalender 2014 von Manfred Baumann.
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© Fotografr, 2013. | Permalink | | Blog-ID QKPBT38LP

Aktfotografie in einer alten Industrieruine

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Aktfotografie Workshop

Im letzten Jahr ist mir aufgefallen, dass ich zwar selber viele Aktworkshops als Workshop-Leiter durchgeführt habe, aber nie einen Workshop eines anderen Referenten besucht habe.

Der Zufall wollte es, dass  Stefan Gesell, ein Aktfotograf, dessen Arbeiten ich schon länger verfolge, einen Workshop in meiner Nähe angeboten hat. Um neue Inspirationen zu bekommen, habe ich kurzentschlossen ein Ticket gelöst.

Aktfotografie am Fenster

Mein Eindruck vom Workshop

Positiv

  • Die Models waren sehr engagiert und hatten tolle Outfits dabei.
  • Es gab sehr viel Freiraum für eigenständiges Arbeiten.
  • Die Persönlichkeit von Stefan Gesell war eine große Inspiration.
  • Die Location (eine leerstehende alte Fabrik in Pirmasens) war super.

Neutral

  • Oft war der Workshop-Leiter gar nicht im Raum, sondern betreute gerade eine andere Gruppe, die anderswo im Gebäude unterwegs war.

Negativ

  • Eigentlich nichts ;-)

Aktfoto
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© Fotografr, 2013. | Permalink | 7 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

Bernhard Handick – Fotokünstler

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Dipl. Designer Bernhard Handick hat an der Folkwang Universität der Künste studiert und stellt seine Werke im Moment in der Hauser Online Galerie aus.

Zu sehen sind Portraits und Aktfotos, die durch eine starke Bearbeitung verfremdet sind. Damit erreicht der Künstler eine Wirkung, die seine ursprünglichen Fotos in einen neuen Kontext stellt.

Handick selber ist der Meinung, dass seine Bilder nicht endgültig fertig sind. Sie sind erst dann vollendet, wenn sie von einem Betrachter interpretiert werden und dadurch gewissermaßen ihren letzten Pinselstrich erhalten.

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© Fotografr, 2014. | Permalink | 6 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

Bildfreigabe / Modelrelease und Namensnennung für Fotomodels

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Models, egal ob sie nebenberuflich, hauptberuflich oder nur hobbymäßig unterwegs sind, unterschreiben bei einem Fotoshooting in aller Regel ein sogenanntes Modelrelease, mit dem die Veröffentlichungsrechte der Bilder geregelt sind.

Dieses Thema wurde bereits auf vielen Websites und in vielen Blogs diskutiert, als Model ist man nicht mehr überrascht, wenn man ein solches Dokument vorgelegt bekommt. Noch besser ist es allerdings, das Modelrelease bereits einige Tage vor dem Shooting durchzulesen und offene Fragen zu klären.

Ein oft vernachlässigter Punkt aus meiner Sicht ist aber die Namensnennung des Models. Viele Models sind mit ihrem bürgerlichen Namen tätig und freuen sich auch darüber, wenn ihr Name bei einer Veröffentlichung der Fotos genannt wird.

Woran man aber denken sollte: (...)

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© Fotografr, 2014. | Permalink | 9 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

Ein ganz anderes Buch über Aktfotografie

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Aktfotografie

Leidenschaft Aktfotografie

Einblicke in das intimste aller Genres

Aktfotografie ist eines der beliebtesten Themen innerhalb der Fotografie. Gerade künstlerisch orientierte (Hobby)-Fotografen beschäftigen sich sehr gerne damit und dementsprechend viele Fachbücher gibt es auf den Markt.

Da fällt es einem Autor und seinem Verlag natürlich schwer, diesem Genre noch etwas Neues abzugewinnen. Corwin von Kuhwede und dem Rheinwerk-Verlag ist aber genau das gelungen.

Haptisches Erlebnis

Das fängt schon bei der sehr liebevollen Ausstattung des Buchs an: Fester Leinen-Einband, Fadenheftung, Schutzumschlag, Lesebändchen und ein 100g/qm schweres geglättetes Werkdruckpapier schaffen einen ungewohnten und hochwertigen Eindruck. So beginnt die Lektüre des Buchs gleich mit einem haptischen Erlebnis. Aus meiner Sicht der richtige Weg eines Verlags, sich gegen die immer größer werdende Konkurrenz aus dem Internet zu behaupten.

Beim Lesen dann die nächste Überraschung: (...)

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© Fotografr, 2016. | Permalink | 2 Kommentare | Blog-ID QKPBT38LP

Moderne erotische Digital-Fotografie – Jens Brüggemann (Buchrezension)

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Gastrezension von Dan Rockstreet Mit diesem Buch möchte der Profifotograf Jens Brüggemann den ambitionierten Fotografen in die Kunst der erotischen Fotografie einweihen. Er erzählt von seinen bisher gemachten Erfahrungen mit...

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Andreas Jorns: Sensual Nude

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Andreas Jorns ist Fotograf aus Haan (bei Düsseldorf) und hat sich auf die Schwarzweiss-Fotografie im Bereich Portrait und Akt spezialisiert. Bekannt wurde er unter anderem durch das „Blitzkochbuch“, das sich...

Vincent Peters: Personal

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Der international erfolgreiche Fotograf Vincent Peters hat in den letzten 20 Jahren für Kunden wie Dior, Louis Vuitton und Yves Saint Laurent gearbeitet und hatte Monica Belucci, Cameron Diaz, Emma...

Marc Hom: Beckham, Tarantino und Polanski vor der Kamera (Video-Interview)

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Marc Hom Marc Hom ist ein Star der internationalen Modefotografie und zählt heute zu den weltweit führenden Porträtfotografen. Bekannt wurde er durch seine zeitlosen und klassischen Aufnahmen der bekanntesten Charaktere...
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